Sonntag, 10. Dezember 2023
Notruf: 112

Einsatzübung in der Aligser Dorfstraße

Am 02.09.2022 haben wir um 19:08 Uhr einen Einsatz in der Aligser Dorfstraße erhalten. Es war eine Rauchentwicklung aus einem Gebäude gemeldet. Mit Sondersignal fuhren wir zur gemeldeten Adresse. Vor Ort zeigte sich eine Rauchentwicklung im Erdgeschoss aus der Haustür und im ersten Obergeschoss aus einem gekippten Fenster. Auf dem Hof warteten zwei Kinder und ein Nachbar.

Atemschutztrupp

Während der Erkundung stellte sich heraus, dass zwei Personen im Wohnhaus vermisst werden. Unter umluftunabhängigem Atemschutz ging ein Trupp zur Menschenrettung im Erdgeschoss vor. Des Weiteren wurde eine Wasserversorgung aufgebaut, die Straße gesperrt, sowie die Verletztenversorgung durchgeführt. Zeitgleich mit den ersten Maßnahmen ist unser Zugpartner Steinwedel eingetroffen. Unser Gruppenführer wurde dann zum Zugführer und koordinierte den Einsatz.

Verletztenversorgung

Steinwedel hat den Auftrag erhalten, eine Menschenrettung aus dem ersten Obergeschoss durchzuführen. So schickte auch Steinwedel zwei Kameraden unter umluftunabhängigem Atemschutz in das Gebäude vor. Die zwei vorgehenden Trupps haben die Geschosse nach den Personen durchsucht. Im Erdgeschoss befand sich eine ansprechbare Person in einem der hinteren Zimmer und wurde über das Fenster gerettet. Im Obergeschoss lag eine nicht ansprechbare Person auf einem Sofa, welche über die Treppe ins Freie gebracht wurde.

Einsatzauftrag

Nachdem der Brand bekämpft und die Glutnester abgelöscht wurden, führten wir die taktische Ventilation mit Druckbelüfter und hydraulischer Ventilation durch. Bei diesem Einsatz handelte es sich um eine Einsatzübung für den 3. Zug der Stadtfeuerwehr Lehrte und zu keinem Zeitpunkt war eine Person in Gefahr.

Großfeuer bei Abschleppunternehmen

... Einsatz zu einer gemeldeten Rauchentwicklung im Bereich Burchard-Retschy-Ring in Lehrte. Bei einem dortigem Abschleppunternehmen wurde von mehreren Anrufern eine Rauchentwicklung gemeldet.

Bereits auf Anfahrt der Einsatzkräfte konnte eine deutliche Rauchsäule wahrgenommen werden. Vor Ort eingetroffen fanden die Einsatzkräfte eine etwa 90 Meter lange Halle vor, aus der bereits aus den vorderen und hinteren Bereichen eine massive Rauchentwicklung wahrzunehmen war. Aus diesem Grunde wurde die Alarmstufe auf B3 erhöht, um weitere Kräfte anzufordern. Umgehend wurden einzelne Brandabschnitte gebildet und die Brandbekämpfung vom hinteren und vorderen Bereich sowie im Innenangriff eingeleitet. Das DRK übernahm unterdessen die Betreuung von etwa 20 Personen: Sie befanden sich in einem von Brandrauch bedrohtem Gebäude und wurden evakuiert.

Erste eingesetzte Trupps unter Atemschutz konnten im Rahmen des ersten Innenangriffs vermelden, dass sich in der Halle mehrere Autos, ein Bergekran und diverse Sattelauflieger befanden. Hiervon standen mit Eintreffen der Einsatzkräfte mehrere Autos und mindestens ein Sattelauflieger im Vollbrand. Beladen war der hauptsächlich betroffene Sattelauflieger unter anderem mit Elektrorollern. Auch waren in der Halle Gasflaschen und im hinteren Bereich einer gelagerter Kraftstofftank vorzufinden - unklar war zunächst ob dieser gefüllt ist. Da vom Hallendach aufgrund der Wärmebelastung kein sicherer Halt mehr auszugehen war, wurde der Innenangriff zunächst abgebrochen und der Außenangriff über die Drehleiter durch die Hallenfenster eingeleitet.

Parallel wurde die Berufsfeuerwehr Hannover mit einem Löschunterstützungsfahrzeug (LUF) alarmiert. Bei dem LUF handelt es sich um fernsteuerbares Fahrzeug mit einem Kettenantrieb und einem Hochleistungslüfter. So kann mit dem Fahrzeug eine Be-/Entlüftung von Einsatzstellen und durch Zugabe von Wasser in den Luftstrom weiterhin eine erhebliche Kühlwirkung erzielt werden. Mittels LUF wurde die Temperatur in der Halle heruntergekühlt und über eine durch weitere Trupps unter schwerem Atemschutz geschaffene Abluftöffnung zusätzlich belüftet.

Die Komplexität bestand in den Akkus der verladenen Elektroroller; diese flammten immer wieder auf, aufgrund dessen Feuerwehrkräfte der Ortsfeuerwehr Steinwedel an der Einsatzstelle verblieben, um die Nachlöscharbeiten und eine Brandwache über die Nacht sicherzustellen. Gegen 5:30 Uhr wurde dann zur Ablösung der Steinwedeler Einsatzkräfte die Ortsfeuerwehr Arpke alarmiert, um weitere Nachlöscharbeiten sicher zu stellen.

Durch den ABC-Messtrupp der Ortsfeuerwehr Höver wurde die Belastung der Umluft gemessen. Zum Zeitpunkt der Messung bestand für die Bevölkerung keine Gefahr, auch ging keine Gefahr vom Löschwasser aus. Mit der feuerwehreigenen Drohne wurde das Hallendach abgeflogen, um das Risiko eines eventuellen Einsturzes beurteilen zu können.

Der Einsatz im Bereich Burchard-Retschy Ring dauerte bis in den Vormittag des Folgetages an. Stand der Veröffentlichung waren rund 131 Einsatzkräfte, darunter knapp 20 Trupps unter Atemschutz im Einsatz. Gegenwärtig wurde bei dem Einsatz niemand verletzt. Insgesamt waren die Feuerwehren Lehrte, Ahlten, Steinwedel, Aligse, Röddensen, Kolshorn, Sievershausen, Immensen, Hämelerwald und Arpke, die Einsatzleitung vor Ort, die Berufsfeuerwehr Hannover, der Gerätewagen Messtechnik der Ortsfeuerwehr Höver, DRK, Polizei, der Kriminaldauerdienst, 1. Notarzteinsatzfahrzeug sowie zwei Rettungswagen im Einsatz.

Unwettereinsatz

43 Einsätze für die Lehrter Feuerwehren nach Unwetter über Lehrte

Am Montag, 5. August 2019, wurden Teile der Lehrter Kernstadt und die Ortsteile Aligse, Arpke, Sievershausen und Steinwedel von einem starken Gewitter getroffen. Dies brachte innerhalb kürzester Zeit Starkregen, Hagel und heftige Sturmböen.

Für die Feuerwehr Lehrte begann der einsatzreiche Abend um 18:39 Uhr, gerade als das Gewitter seinen Höhepunkt erreichte. Im Krankenhaus hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst, da der Regen in einen Melder eingedrungen war.

Sechs Minuten später, um 18:45 Uhr, hatte der Regen eine weitere Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb ausgelöst. Kurze Zeit später begannen die Alarmierungen durch die Regionsleitstelle. Zudem riefen Bürger, die um Hilfe suchten, direkt in den Feuerwehrhäusern an.

Insgesamt wurden durch die Feuerwehren der Stadt Lehrte 43 Einsätze abgearbeitet. Dabei handelte es sich um vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume, Äste, die zu stürzen drohten, lose Teile an Dächern und ausgelöste Brandmeldeanlagen.

26 Einsätze waren in der Kernstadt, sechs in Arpke, jeweils drei in Aligse, Sievershausen und Steinwedel und zwei in Ahlten abzuarbeiten.

Besonders zu erwähnen ist in diesem Rahmen ein großer Baum, der auf der Manskestraße kurz vor einem Linienbus auf ein Auto fiel. Dieser wurde von der Feuerwehren Aligse und Steinwedel mit Motorsägen zerlegt und die Straße geräumt.

Baum auf Auto

Besonders betroffen vom Unwetter war der Herzogweg in Lehrte. Hier wurden mehrere Keller und tiefgelegene Garagen von den Feuerwehren Lehrte, Röddensen und Kolshorn gelenzt. In Arpke stand das Wasser in einem Keller 20 Zentimeter hoch.

Die neun im Einsatz befindlichen Ortsfeuerwehren waren gegen 23 Uhr fertig mit der Abarbeitung der Einsätze.

Die Feuerwehr traf bei ihren Einsätzen auch auf eine immer wieder anzutreffende Gemeinschaft unter Nachbarn, die die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte mit Mannschaft und Gerät tatkräftig unterstützen konnte.

Aufn.: Helmut Steinseifer

Sohn rettet seinen Vater aus brennendem Haus

Am gestrigen Montag, 21. Januar 2019, ist es um kurz nach 21 Uhr zu einem Feuer in einer Wohnung eines landwirtschaftlichen Betriebes in der Dorfstraße in Steinwedel gekommen.

Bei der Erkundung der Einsatzstelle wurden der Inhaber des Hofes sowie sein Sohn bereits außerhalb des Gebäudes angetroffen. Der Inhaber hatte den Brand bemerkt und noch versucht ins Freie zu gelangen, war jedoch gestürzt und hatte sich dabei verletzt. Als sein Sohn auf das Feuer aufmerksam wurde, rettete er seinen Vater aus der Wohnung, wobei dieser sich in der Zwischenzeit eine starke Rauchgasvergiftung zugezogen hatte. Vater und Sohn wurden vom Rettungsdienst behandelt und in ein Krankenhaus gebracht. 

Da sich keine weiteren Personen mehr im Gebäude befanden, konnte durch die Feuerwehr umgehend eine umfangreiche Brandbekämpfung eingeleitet werden, so dass der Brand gegen 22 Uhr unter Kontrolle war.

Aufn.: Helmut Steinseifer

Das Feuer konnte durch die Einsatzkräfte auf den unteren Wohnbereich des Hause begrenzt werden, so dass der direkt an das Wohnhaus angrenzende Stall mit dem darin befindlichen Vieh nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Zu der Brandursache und der Schadenhöhe liegen derzeit noch keine Informationen vor. Die Kriminalpolizei hat noch am Abend die Brandursachenermittlung aufgenommen. Nach Abschluss der Brandbekämpfung wurde das Wohnhaus noch durch Kräfte des THW Lehrte gesichert.

Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Aligse, Lehrte und Steinwedel, die Einsatzleitkomponente der Stadtfeuerwehr mit insgesamt 76 Einsatzkräften und 12 Einsatzfahrzeugen, der stellvertretende Stadtbrandmeister, der Feuerwehr-Pressesprecher, das THW Lehrte, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug, sowie die Polizei.

Kellerbrand in Mehrfamilienhaus: Feuerwehr rettet acht Personen das Leben

Bei einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der lehrter Weserstraße am heutigen Sonntag, 26. Juli 2020, sind ersten Informationen zufolge sechs Personen verletzt worden. Fünf Personen wurden von den Feuerwehrkräften über den Korb der Drehleiter aus dem brennenden Gebäude gerettet.

LEHRTE

Um 2:41 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Feuer in die Lehrter Weserstraße gerufen. Wie sich bei Ankunft der Brandbekämpfer herausstellte, war es in einem Mehrfamilienhaus im Keller zu einem Feuer gekommen. Einige Personen hatten sich bereits retten können, andere saßen aufgrund der Rauchentwicklung im Gebäude in den oberen Etagen fest. Umgehend wurden neben der Ortsfeuerwehr Lehrte auch die Feuerwehren aus Aligse und Steinwedel sowie Immensen wie auch der Einsatzleitwagen aus Ahlten alarmiert.

Der Rettungsdienst rief "ManV" (Massenanfall von Verletzten) aus, da mit mehreren Verletzten zu rechnen war. Dadurch wurden neben den Feuerwehrkräften auch ein Leitender Notarzt sowie weitere Rettungswagen zum Einsatzort geschickt. Zur Betreuung der Verletzten rückte auch ein Bus der Berufsfeuerwehr Hannover an.

Über den Korb der Drehleiter retteten die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte fünf Personen aus den Obergeschossen des Gebäudes. Weitere drei Personen wurden über Steckleitern gerettet. Ohne die Hilfe der Feuerwehrkräfte hätten sie diesen Brand vielleicht nicht überlebt, denn die Rauchgase sich hochgiftig und führen nach kurzer Zeit zur Bewusstlosigkeit. Sechs Personen, davon fünf Personen mit einer Rauchgasvergiftung, wurden ersten Informationen zufolge verletzt und durch den Rettungsdienst versorgt.

Nachdem keine Personen mehr im Gebäude waren, konnten sich die Brandbekämpfer voll auf die Löscharbeiten konzentrieren. Eine große Wärmeentwicklung im Keller machte die Löscharbeiten unter Atemschutz zu einer anstrengenden und schweißtreibenden Arbeit. Mehrere Trupps wurden eingesetzt, um das Feuer zu löschen. Parallel wurde über einen Druckbelüfter der Rauch aus dem Gebäude gedrückt.

Warum es zu dem Feuer kam, ist derzeit nicht bekannt. Die Brandermittler der Polizei werden hierzu ihre Untersuchungen einleiten.

Für 14 Personen wurden durch die Feuerwehr in einer Alternativunterkunft untergebracht, da das Haus von den Rauchgasniederschlägen in Mitleidenschaft gezogen wurde.

"JA ZUR FEUERWEHR": Lehrter Feuerwehr unterstützt Filmaufnahmen

Am vergangenen Freitag, 26. Juli 2019, hatten die vier Ortsfeuerwehren Aligse, Kolshorn, Steinwedel und Röddensen einen besonderen "Einsatz" zu absolvieren. Als Brandsicherheitswache und auch als Statisten waren sie in einem Filmprojekt des Landes Niedersachsen eingebunden.

Die lange anhaltende Trockenheit und die in jüngerer Zeit verstärkt vorkommenden Feld-, Wald- und Flächenbrände haben Brandrat Martin Voß, Leiter des Amtes für Brand und Katastrophenschutz Hannover, im Rahmen der Imagekampagne "JA ZUR FEUERWEHR" den Anstoß dazu gegeben, einen Film über die Brandgefahren in den Sommermonaten zu drehen.

Am vergangenen Freitag trafen sich die Kameradinnen und Kameraden pünktlich um 16:30 Uhr mit Martin Voß, Jan-Frerk Mandel und Jara Lieske von TVN an der Kolshorner Feuerwache. Dort wurden nach einer kurzen Einweisung auch gleich die ersten Szenen gedreht - unter anderem dass glühende Kohle nach dem Grillen nicht einfach in die Natur geschüttet werden darf, dass der Funkenflug aus einem der immer beliebter werdenden Feuerkörbe durchaus einen Brand entfachen kann und dass Unkraut bei diesem Wetter möglichst nicht mit einem Brenner vernichten werden sollte. Da für diese Szenen echtes Feuer eingesetzt wurde, stellten die Feuerwehrleute den Brandschutz sicher und löschten unmittelbar nach dem Dreh die Flammen.

Etwas aufwändiger gestaltete sich anschließend der Dreh zum Vorgehen der Feuerwehr bei einem Flächenbrand auf einem Stoppelfeld. Auch wenn die Einsatzkräfte es nur mit einem simulierten Brand zu tun hatten, erfolgte die Anfahrt, das Aufstellen der Fahrzeuge sowie die Demonstration des Löschens wie bei einem realen Einsatz. Hierbei zeigte sich unter anderem auch der Vorteil, dass in der heutigen Zeit alle Ortsfeuerwehren in Lehrte mittlerweile über Fahrzeuge mit Wassertank verfügen und somit sofort mit der Brandbekämpfung beginnen können. Dadurch können gegebenenfalls im Ernstfall auch Brände noch während ihrer Entstehungsphase gelöscht oder zumindest eingedämmt werden.

Im Anschluss an die Simulation folgte noch ein Interview mit Martin Voß über die Brandgefahren bei den vorherrschenden Wetterbedingungen.

Der Film ist auf der Facebook-Seite "JA ZUR FEUERWEHR" (Opens external link in new windowwww.facebook.com/JazurFeuerwehr) sowie auf YouTube unter "Gefahr von Wald und Flächenbrände im Sommer" zu sehen (Opens external link in new windowwww.youtube.com/watch?v=4kgVMRZjx-0).

 

Für die Dreharbeiten waren die Ortsfeuerwehren Aligse, Kolshorn, Röddensen und Steinwedel mit fünf Fahrzeugen und 30 Kameradinnen und Kameraden im "Einsatz".

 

Baumunfall zwischen Kolshorn und Aligse endet tödlich

Am heutigen Mittwochmorgen, 22. August 2018, wurden die Ortsfeuerwehren Lehrte, Aligse und Steinwedel um 5:49 Uhr zu einem Verkehrsunfall nach Aligse gerufen. "Eingeklemmte Person" hieß es in der Alarmierung der Feuerwehren.

Als diese auf dem Verbindungsweg zwischen Aligse und Kolshorn eintrafen, fanden sie ein Auto vor, dass von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt war. Hierbei war der Fahrer schwer in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher. Der Fahrer des Pkw musste mittels hydraulischem Rettungssatz aus seinem Fahrzeug befreit werden, erlag aber noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.

Anschließend übergab die Feuerwehr die Unfallstelle an die Polizei, damit diese die Unfall- und Beweisaufnahme durchführen konnte.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Lehrte, Aligse und Steinwedel mit 30 Einsatzkräften, ein Rettungswagen und ein Notarzt sowie die Polizei.

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